Marc Späni – Restposten

18.12.21

Marc Späni präsentierte mit «Restposten» auf sehr abwechslungsreiche, selbstkritische und anregende Art, was von ihm nie publiziert wurde (Restposten). Der Autor erzählte aus dem Literaturbetrieb, spielte sehr gekonnt Jazzsaxofon, zeigte grossformatige Illustrationen, redete in Hörspielen mit, diskutierte mit seinem jungen Ich. Das gut dreissigköpfige Publikum dankte es ihm mit grosser Aufmerksamkeit (Susanne Franklin).

Eine Reise nach Zürich, Amerika, Asien bis in eine digitale Welt, wo das unendliche Leben Wirklichkeit wird. Von bodenständig, religiös, mysteriös und auch wissenschaftlich war alles dabei, und immer wieder untermalt oder verstärkt durch Jazzklänge am Saxophon (Manuela Schmid).

Fotografien: Manuela Schmid